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Sie haben Rechte - die AK setzt sie für sie durch

Zuerst abgelehnt, dann Pflegestufe 6

Herr S. beantragte aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung Pflegegeld. Bei der ersten Untersuchung durch die PVA wurde der Antrag jedoch abgelehnt.

5.400 Euro für Raumpflegerin

Unternehmen missachtete sowohl kollektivvertragliche als auch gesetzliche Kündigungsfristen

Fehlende Stunden abgezogen

Ein Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr aus dem Bezirk Korneuburg geriet unverschuldet in eine schwierige Situation.

Probezeit widersprach dem Kollektivvertrag

Ein Restaurantmitarbeiter wurde falsch abgemeldet – seine Probezeit war laut Kollektivvertrag bereits abgelaufen.

Mehr als 12.000 Euro offen

Ein technischer Angestellter wurde gekündigt. Bei der Endabrechnung fehlten noch offene Urlaubstage und eine vereinbarte Jahresprämie.

Kündigung nach Schlaganfall

Firma schuldete Mitarbeiter 18.000 Euro brutto.

Geschenkkorb statt Gehalt

Eine junge Praktikantin sollte mit  Geschenkkorb und 200 Euro abgespeist werden – obwohl ihr laut Kollektivvertrag viel mehr zustand.

Staplerfahrer erhält über 23.000 Euro

Ein Staplerfahrer aus dem Mostviertel wurde nach acht Jahren im Betrieb plötzlich entlassen – der Vorwurf: Untreue.

Kein Geld im Krankenstand

Unternehmen zahlte kein Entgelt. Als Begründung hieß es, der Mitarbeiter habe keine gültige Krankenstandsbestätigung vorgelegt.

Weder angemeldet, noch bezahlt

Ein Gastronom musste wegen finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden. Sein Sohn übernahm das Personal – allerdings ohne Anmeldung und Bezahlung.

4.300 Euro für jungen Angestellten

Wiener wartete über ein Monat nach Ende des Dienstverhältnisses auf sein Geld.

Im Krankenstand gekündigt

Beim betroffenen Leiharbeiter wurden weder Kündigungsfristen eingehalten noch Entgeltfortzahlung geleistet. Die AK erreicht 6.000 Euro Nachzahlung.

Abrechnungsfehler: Geld für Überstunden fehlte

Nach seiner einvernehmlichen Auflösung wandte sich ein Arbeiter mit der Gehaltsabrechnung an die AK. Der ausbezahlte Betrag kam ihm zu niedrig vor.

Kinderbetreuungsgeld gestrichen

Eine Mutter musste 1.300 Euro an die ÖGK zurückzahlen, weil eine Eltern-Kind-Pass-Untersuchung nicht fristgerecht erfolgte. Die AK ging vor Gericht.

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