2.000 Euro fehlten
Nach der einvernehmlichen Dienstauflösung suchte ein ehemaliger Mitarbeiter einer Security-Firma die Bezirksstelle der AK Wiener Neustadt auf. Sein Verdacht: Der Dienstgeber hat noch nicht alle Ansprüche abgegolten.
Tatsächlich ergab sich bei der Überprüfung der Beendigungspapiere eine Diskrepanz von rund 2.000 Euro brutto.
„Zum einen hatte der Dienstgeber noch 28 Tage offen, als Urlaubsersatzleistung ausbezahlt wurden jedoch nur acht Tage“, sagt AK-Bezirksstellenleiter Gerald Pahr.
Zusätzlich stellte sich heraus, dass die für die Branche im Kollektivvertrag festgesetzte Covid-Zulage noch ausständig war.
„Auf unsere Intervention hin reagierte die Firma rasch und veranlasste gleich am nächsten Tag die Überweisung des ausstehenden Betrags“, so Pahr.
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