das haben wir für unsere mitglieder erreicht!

Gut 120 Überstunden bei Endabrechnung „verschwunden“

AK half Lkw-Fahrer. Nach Intervention korrigierte der Betrieb die Abrechnungsfehler.

Technischer Fehler: 2.400 statt 24 Euro überwiesen

AK NÖ-Präsident Markus Wieser: „Dank AK-Intervention bekam Konsumentin ihr Geld zurück!“

Vorwurf Arbeitszeitbetrug - Entlassener Klimatechniker bekommt Lohn nachbezahlt

AK-Präsident Wieser: „Mehr als 4.400 Euro für Arbeitnehmer gesichert“.

Abwäscher:innen in Gastro: Lohn bar auf die Hand

AK forderte nach der Saison am Berg 5.000 Euro für zwei Beschäftigte ein.

Bauarbeiter erhielten nach Monaten ihren Lohn

Erst nach Intervention der AK überwies eine Baufirma aus dem Bezirk Mödling insgesamt 18.000 Euro an die 6 Betroffenen.

Kündigung nur per Monatsletztem

Pferdepflegerin bekommt zwei Monatsgehälter nachgezahlt.

AK Erfolg: Schwerarbeitszeiten für 57jährige

Die PVA lehnte Schwerarbeitszeiten einer Befüllerin von Getränkeautomaten ab.

All-in-Vertrag

Junge Frau bekommt 2.300 Euro für geleistete Mehrstunden nachbezahlt.

Frau verlor Wohnung, Job und Geld

Die AK konnte helfen.

Autoverkäufer bekam über 2.000 Euro Gehalt nachbezahlt

AK Niederösterreich-Wieser: „Vordienstzeiten müssen angerechnet werden“

Monatelang kein Geld bekommen

Nur mit Hilfe der AK konnten die Ansprüche eines techn. Angestellten gesichert werden.

Unternehmen musste fehlende Provision nachzahlen

Dank Hilfe durch die AK Niederösterreich bekam ein 43-Jähriger 6.000 Euro nachbezahlt.

Bei Endabrechnung fehlten 1.800 Euro

25-jährige Niederösterreicherin wandte sich mit der Gehaltsabrechnung an die AK Niederösterreich.

PVA entzog unheilbar kranker Frau die Berufsunfähigkeitspension

Mit AK Hilfe wurde die  Schwere der Krankheit in einem neuen Verfahren bestätigt und die Pension zuerkannt.

Koch bekam 9900 Euro nachbezahlt

Dauert ein Krankenstand länger, besteht bei einer Dienstgeber-Kündigung auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses Anspruch auf Entgeltfortzahlung.

Firma wollte Kündigung verweigern

30-Jähriger sollte zu späterer Kündigung gedrängt werden / 2.100 Euro für Betroffenen erkämpft

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