Mehr als 8000 Euro für Sozialpädagogin
Eine Dienstnehmerin war als Sozialpädagogin im Bezirk Korneuburg in einer privaten Wohngemeinschaft beschäftigt. Schon während der Probezeit wurde das Dienstverhältnis vom Arbeitgeber aufgelöst, danach wieder fortgesetzt, ehe die Frau im Krankenstand vom Dienstgeber ohne Einhaltung der Fristen gekündigt wurde. „Ein Teil der ihr zustehenden Ansprüche wurden der Arbeitnehmerin außerdem vorenthalten. Erst mit Hilfe der AK Niederösterreich bekam sie schließlich rund 8.500 Euro nachbezahlt“, sagt AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser.
AK Niederösterreich erkämpft offene Ansprüche
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