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Der bekannte Entertainer und Moderator Peter Rapp macht auf die niederösterreichische Arbeiterkammer-Wahl aufmerksam. „Wer von einer starken Interessenvertretung profitieren will, soll auch wählen gehen“, motiviert Peter Rapp die ArbeitnehmerInnen, ihre Stimme bei der AK-Wahl von 6. bis 19. Mai abzugeben. „Denn in der Arbeiterkammer sitzen die ExpertInnen, die weiterhelfen, wenn man Unterstützung, wie z.B. bei der Prüfung von Dienstverträgen oder bei Problemen am Arbeitsplatz, braucht“, ergänzt Rapp.
Bei
der AK-Wahl in Niederösterreich kandidieren 9 Listen. Es ist das
gemeinsame Ziel aller KandidatInnen, die ArbeitnehmerInnen zur Wahl zu
bewegen. Denn nur wer wählt, kann auch mitbestimmen. Mit so einer
bekannten Persönlichkeit wie dem Wahl-Niederösterreicher Peter Rapp
gelingt es noch besser, die Wichtigkeit der Wahlteilnahme zu vermitteln.
Mehr als die Hälfte der 432.428 wahlberechtigten ArbeitnehmerInnen
in Niederösterreich haben die Möglichkeit, im Betrieb zu wählen. Alle
anderen Wahlberechtigten können ihre Stimme per Briefwahl oder in einem
der 24 öffentlichen Wahllokale abgeben. Um der geringen Wahlbeteiligung
der BriefwählerInnen entgegenzuwirken, werden 56 Sonderbriefkästen,
zusätzlich zu den bestehenden Briefkästen, mit einem lebensgroßem Peter
Rapp aufgestellt. Die Sonderbriefkästen sind in 27
niederösterreichischen Bahnhöfen (auch am Bahnhof Flughafen Schwechat)
und in den 21 AKNÖ-Bezirksstellen aufgestellt.
Hier finden Sie alle Standorte der Sonderbriefkästen: noe.arbeiterkammer.at/rapp
Peter Rapp mit dem Präsidium der AKNÖ und Spitzenkandidaten der AK-Wahl in Niederösterreich.
Mitte: Peter Rapp mit Präsident Markus Wieser (FSG) und Vizepräsident Franz Hemm (NÖAAB).
v.l.:
Can Tohumcu (KOMintern), Samir Kesetovic (Grüne GewerkschafterInnen
NÖ), Vizepräsident Michael Fiala (FSG), Stefan Taibl (AUGE/UG). v.r.:
Ing. Ümit Ergül (BM), Gottfried Pfeifer (FA), Vizepräsidentin Brigitte
Adler (FSG).
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